Schloss Thurnau

Schloss Thurnau

ein Juwel der fränkischen Geschichte

ein Juwel der fränkischen Geschichte

Schloss Thurnau in Oberfranken ist eine der größten und bedeutendsten Schlossanlagen Frankens und beeindruckt durch seine wechselvolle Geschichte und architektonische Vielfalt.

Unsere Geschichte

Die Wurzeln der Anlage reichen bis ins 13. Jahrhundert, als die Ritter Förtsch die erste Kemenate, das „Hus uf dem Stein“, auf einem Sandsteinfelsen errichteten. Über die Jahrhunderte wurde das Schloss durch wechselnde Besitzer, darunter die Adelsfamilien Giech und Künsberg, stetig erweitert und umgestaltet.

Mit der Renaissance im 16. Jahrhundert und dem barocken Prunk des 18. Jahrhunderts erhielt die Anlage ihr heutiges Erscheinungsbild. Besonders hervorzuheben sind der prächtige stuckierte Saal im Hans-Georgen-Bau, die prachtvolle Herrschaftsempore der Schlosskirche und die barocken Landschaftstapeten im Carl-Maximilian-Bau.

Die Geschichte der Bewohner ist ebenso facettenreich wie das Schloss selbst. Von Spannungen zwischen den Familien Förtsch und Giech über dramatische Schießereien bis hin zur Nutzung als Unterkunft für Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg spiegelt Schloss Thurnau zahlreiche historische Wendungen wider.

Im 19. Jahrhundert wurde ein öffentliches Privatmuseum mit den beeindruckenden Gräflich Giech’schen Sammlungen eingerichtet, die Porträts, eine Bibliothek mit 30.000 Bänden und eine bedeutende Mineraliensammlung umfassten. Auch heute wird an der Rückführung und Restaurierung dieser kulturhistorisch bedeutsamen Schätze gearbeitet.

In der Gegenwart dient das Schloss sowohl der Wissenschaft als auch der Öffentlichkeit: Teile des Schlosses werden von der Universität Bayreuth genutzt, während ein Hotel und Veranstaltungsräume Leben in die altehrwürdigen Mauern bringen. Gleichzeitig wird die Anlage aufwendig restauriert, um ihre architektonische und historische Pracht für kommende Generationen zu bewahren.

Mit seiner reichen Geschichte, dem malerischen Ensemble aus Türmen, Höfen und Galerien sowie seiner einzigartigen Verbindung von Wissenschaft, Kultur und Geschichte bleibt Schloss Thurnau ein faszinierender Ort, der Besucher aus nah und fern begeistert.

Unsere Geschichte

Die Wurzeln der Anlage reichen bis ins 13. Jahrhundert, als die Ritter Förtsch die erste Kemenate, das „Hus uf dem Stein“, auf einem Sandsteinfelsen errichteten. Über die Jahrhunderte wurde das Schloss durch wechselnde Besitzer, darunter die Adelsfamilien Giech und Künsberg, stetig erweitert und umgestaltet.

Mit der Renaissance im 16. Jahrhundert und dem barocken Prunk des 18. Jahrhunderts erhielt die Anlage ihr heutiges Erscheinungsbild. Besonders hervorzuheben sind der prächtige stuckierte Saal im Hans-Georgen-Bau, die prachtvolle Herrschaftsempore der Schlosskirche und die barocken Landschaftstapeten im Carl-Maximilian-Bau.

Die Geschichte der Bewohner ist ebenso facettenreich wie das Schloss selbst. Von Spannungen zwischen den Familien Förtsch und Giech über dramatische Schießereien bis hin zur Nutzung als Unterkunft für Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg spiegelt Schloss Thurnau zahlreiche historische Wendungen wider.

Im 19. Jahrhundert wurde ein öffentliches Privatmuseum mit den beeindruckenden Gräflich Giech’schen Sammlungen eingerichtet, die Porträts, eine Bibliothek mit 30.000 Bänden und eine bedeutende Mineraliensammlung umfassten. Auch heute wird an der Rückführung und Restaurierung dieser kulturhistorisch bedeutsamen Schätze gearbeitet.

In der Gegenwart dient das Schloss sowohl der Wissenschaft als auch der Öffentlichkeit: Teile des Schlosses werden von der Universität Bayreuth genutzt, während ein Hotel und Veranstaltungsräume Leben in die altehrwürdigen Mauern bringen. Gleichzeitig wird die Anlage aufwendig restauriert, um ihre architektonische und historische Pracht für kommende Generationen zu bewahren.

Mit seiner reichen Geschichte, dem malerischen Ensemble aus Türmen, Höfen und Galerien sowie seiner einzigartigen Verbindung von Wissenschaft, Kultur und Geschichte bleibt Schloss Thurnau ein faszinierender Ort, der Besucher aus nah und fern begeistert.